Dienstag, 8.6.21 Neustart des Angebots am Donnerstag, 10.6.21!
10.3.21: Achtung, da der Badmintonsport im Hinblick auf die Coronaverordnung als kontaktfreie Individualsportart gilt und somit eine Durchführung jüngst befristet genehmigt wurde, bitten wir interessierte Anfänger, sich mit der Übungsleiterin in Verbindung zu setzen!
Was ist Badminton?
Badminton gehört – ähnlich wie Tennis oder Tischtennis – zu den Rückschlagspielen. Dabei versucht jeder Spieler, mit Hilfe seines Schlägers den Federball so in das gegnerische Feld zu schlagen, dass es dem Gegner möglichst nicht gelingt, den Ball fehlerfrei zurückzuschlagen, bevor dieser den Boden berührt. Der Reiz des Badminton liegt in dem außergewöhnlichen Flugverhalten des Balles. Das „Geschoss“ kann mit einer Geschwindigkeit bis zu 250 km/h den Schläger verlassen, aber im nächsten Augenblick schon wieder leicht wie eine Feder zu Boden sinken. Hieraus resultieren die für diesen Sport typischen und attraktiven Ballwechsel.
Geschichte des Badminton
Badminton ist die Wettkampfform des Federballspiels, das mehrere Vorläufer bei alten Kulturvölkern (China, Indien, Inkareich) hat. In Europa war Federball seit der Renaissance bekannt und zur Zeit der Französischen Revolution ein weit verbreitetes Modespiel. Seinen Namen hat das Rückschlagspiel von „Badminton House“, dem Landsitz des Herzogs von Beaufort in der englischen Grafschaft Gloucestershire, wo es in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts seinen Ausgang nahm. Erste Regeln entstanden 1877; der Internationale Badminton Verband wurde 1934 gegründet.